500 g Pellkartoffeln, egal welche Sorte, 1 Tag vorher gekocht !!
9 Eier trennen, Eigelb mit 400 g Zucker sehr schaumig rühren, dazu Saft und Schale einer Zitrone,
200 g Mandeln ( gestiftelt ), 3 Esslöffel Grieß ( leicht gehäuft ) und die geriebenen Kartoffeln unterheben, dann Eiweiß fest geschlagen darunter ziehen.
Zitrone und Mandeln können etwas mehr sein, je nach Geschmack .
Den Teig in eine Backform: rund 28 cm geben !!
Ist für eine 26 cm Backform etwas zu viel Masse.
Bei 175° bis 150° ca. eine Stunde ( goldbraun ) backen ( eventuell mit Alufolie abdecken )
mache eine NADELPROBE !!
Der Kuchen muss leicht feucht sein .
Den fertig gebackenen Kuchen aus der Form nehmen.
Wenn er kalt ist, mit Puderzucker bestäuben, aufschneiden und geschlagene Sahne oder Vanilleeis dazu geben und servieren, dazu trinkt man "Dithmarscher EIERKAFFEE" und genießt diese Köstlichkeit.
Kaffeerezept folgt
Zuletzt geändert von frische Luft am Do 7. Dez 2023, 15:56, insgesamt 1-mal geändert.
Ein eigenartiger, aber sehr schmackhafter & bekömmlicher Kaffee.
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Zutaten:
für 4 Personen
knapp 1 Liter Wasser
1 Ei
6-8 Teel. leicht gehäuft gemahlenen, guten Kaffee, wenn möglich den von: „MÖVENPICK" aber „DER HIMMLISCHE“ ...sollte es schon sein !
dazu eine etwas größere:
Prise Salz
Prise Zucker
Prise Kakao, kein Nesquik !!
Zubereitung:
Wasser zum kochen bringen. Das Ei mit etwas kaltem Wasser verquirlen und den gemahlenen Kaffee zufügen. Diese Mischung in das sprudelnde Wasser geben und 2-3 X aufkochen lassen.
10 Minuten ziehen lassen, durch ein Filter geben und servieren.
Bitte mit Liebe kochen !
Zuletzt geändert von frische Luft am Do 25. Jan 2024, 17:20, insgesamt 1-mal geändert.
Dieses Kaffeegetränk, schmeckt auch sehr gut zum:
"Dithmarscher Eierkuchen"
PHARISÄER !
5 cl brauner Rum
3 - 4 BL Zucker heißer starker Kaffee zum Auffüllen
1 - 2 EL leicht geschlagene Sahne obenauf geben, dann riecht man den Rum nicht !
So entstand der Pharisäer !
Eine Sage von Nordstrand:
Auf Nordstrand gab es in einer kleinen friesischen Gemeinde, in der Nähe von Husum, hatte ein neuer Pfarrer sein Amt angetreten.
Er war außerordentlich stark im Glauben und zog gegen alle Art von Sünde wortreich zu Felde.
Besonderen Kummer machte es ihm, dass seine Schutzbefohlenen keine Gelegenheit vorüber gehen ließen
um tüchtig " to supen" ( saufen ).
Begräbnisse, Hochzeiten, Kindtaufen und alle Feiertage zusammen waren den Männern nicht Anlässe genug, um ordentlich Schnaps zu trinken. " Gesupt" wurde auch, wenn die Kuh gekalbt und die Gans gut gebrütet hatte.
Nun war der neue Pfarrer nicht bloß ein gläubiger Mann, er war auch wortgewaltig.
Er donnerte nicht nur von der Kanzel herab auf die dicken Schädel ein, er redete auch jedem einzelnen ins Gewissen, und so brachte er es nach einer gewissen Zeit zum Erfolg.
Denn die ewige Miesmacherei ihres Lieblingsgetränks -durch ihren “Hirten”- hatten sie satt, und griffen zur List:
Die Männer fingen an, vom Alkohol auf Kaffee umzusteigen.
Nicht alle zur gleichen Zeit, aber zur Freude des Pfarrers, waren immer mehr bereit, mit ihm zusammen Kaffee zu trinken.
An dem einen Wintertag nun, von der Nordsee her pfiff die “frische Luft”, dass jeder Mühe hatte, auf den Beinen zu bleiben, an so einem Wintertag mussten sie Momme Mommsen zu Grabe tragen. Der alte Momme war ein wohlhabender Mann gewesen, und dementsprechend fiel nach der Feier am Grab die Tafelei im Haus aus.
Durchgeblasen, wie sie vom Friedhof kamen, wurde jedem erst einmal eine Tasse heißer Kaffee vorgesetzt, wobei sich auf des Herrn Pfarrers Tasse eine besonders hohe Sahnehaube wölbte.
Im nächsten Augenblick war nur noch Schlürfen und Schlucken zu hören, dann ging ein gut gelauntes Nicken zu Mommes Witwe hinüber.
Er wunderte sich, wie schnell um ihn herum die Stimmung stieg - während er als einziger stocknüchtern blieb. Plötzlich aber sprang der Pfarrer auf, er hatte seine Tasse noch in der Hand.
"ihr Pharisäer", rief er, ihr Pharisäer, ihr!
Jetzt weiß ich warum ihr plötzlich so gerne Kaffee trinkt.
Rum ist drin, Rum, und damit man´s nicht riecht, habt ihr die Sahne draufgekleckst. Diesmal habe ich die falsche Tasse erwischt. O, ihr Pharisäer!"
Dass Mommes Witwe händeringend in die Küche lief und der lütten Deern, die das Unheil angerichtet hatte, eines hinter die Ohren gab, versteht sich.
Aber herausgekommen ist die scheinheilige Gefügigkeit damit doch.
Nun ist nicht überliefert, ob sich der Pfarrer im Laufe der Jahre seiner Gemeinde angepasst hat oder umgekehrt.
Geblieben ist das Getränk das Pharisäer genannt wird.
Eine echte Friesentorte wird aus Blätterteig hergestellt, alles andere sind abgewandelte Varianten,
denen man nur den Namen “Friesentorte” gegeben hat.
Die Herstellung einer Friesentorte ist ganz einfach.
In jedem größerem Lebensmittelgeschäft gibt es, einen aus Blätterteig hergestellten Tortenboden
-mit einem Fächerdeckel- zu kaufen, diese Böden gibt es in zwei Größen.
Zubereitung:
Einen Tortenboden mit Deckel, kurz in einem heißen Backofen erwärmen, danach abkühlen lassen und dann zubereiten.
Für die “kleine Torte” benötigt man ein Glas oder Becher “Aachener Pflümli” a 450g, es ist ein Pflaumenmus.
Dieser Inhalt wird auf den abgekühlten Tortenboden gestrichen und darauf wird dann die geschlagene Sahne verteilt, es ist der Inhalt von einem Becher Sahne a 300g mit 35% Fettgehalt, jetzt lege man den Fächerdeckel oben auf.
Die Friesentorte ist zum Genießen fertig.
Für einen größeren Boden nehme man die doppelte Menge.
frische Luft hat geschrieben: ↑Mi 22. Nov 2023, 16:50„ Dithmarscher Eierkuchen “
500 g Pellkartoffeln, egal welche Sorte, 1 Tag vorher gekocht !!
9 Eier trennen, Eigelb mit 400 g Zucker sehr schaumig rühren, dazu Saft und Schale einer Zitrone,
200 g Mandeln ( gestiftelt ), 3 Esslöffel Grieß ( leicht gehäuft ) und die geriebenen Kartoffeln unterheben, dann Eiweiß fest geschlagen darunter ziehen.
Zitrone und Mandeln können etwas mehr sein, je nach Geschmack .
Den Teig in eine Backform: rund 28 cm geben !!
Ist für eine 26 cm Backform etwas zu viel Masse.
Bei 175° bis 150° ca. eine Stunde ( goldbraun ) backen ( eventuell mit Alufolie abdecken )
mache eine NADELPROBE !!
Der Kuchen muss leicht feucht sein .
Den fertig gebackenen Kuchen aus der Form nehmen.
Wenn er kalt ist, mit Puderzucker bestäuben, aufschneiden und geschlagene Sahne oder Vanilleeis dazu geben und servieren, dazu trinkt man "Dithmarscher EIERKAFFEE" und genießt diese Köstlichkeit.
Kaffeerezept folgt
Auch so eine Idee muß man auch erst mal kommen!
Hört sich lecker an!
frische Luft hat geschrieben: ↑Mi 22. Nov 2023, 17:07DITHMARSCHER EIERKAFFEE !
Ein eigenartiger, aber sehr schmackhafter & bekömmlicher Kaffee.
Zutaten:
für 4 Personen
knapp 1 Liter Wasser
1 Ei
6-8 Teel. leicht gehäuft gemahlenen, guten Kaffee, wenn möglich den von: „MÖVENPICK" aber „DER HIMMLISCHE“ ...sollte es schon sein !
dazu eine etwas größere:
Prise Salz
Prise Zucker
Prise Kakao, kein Nesquik !!
Zubereitung:
Wasser zum kochen bringen. Das Ei mit etwas kaltem Wasser verquirlen und den gemahlenen Kaffee zufügen. Diese Mischung in das sprudelnde Wasser geben und 2-3 X aufkochen lassen.
10 Minuten ziehen lassen, durch ein Filter geben und servieren.
frische Luft hat geschrieben: ↑Mi 22. Nov 2023, 17:28Dieses Kaffeegetränk, schmeckt auch sehr gut zum:
"Dithmarscher Eierkuchen"
PHARISÄER !
5 cl brauner Rum
3 - 4 BL Zucker heißer starker Kaffee zum Auffüllen
1 - 2 EL leicht geschlagene Sahne obenauf geben, dann riecht man den Rum nicht !
So entstand der Pharisäer !
Eine Sage von Nordstrand:
Auf Nordstrand gab es in einer kleinen friesischen Gemeinde, in der Nähe von Husum, hatte ein neuer Pfarrer sein Amt angetreten.
Er war außerordentlich stark im Glauben und zog gegen alle Art von Sünde wortreich zu Felde.
Besonderen Kummer machte es ihm, dass seine Schutzbefohlenen keine Gelegenheit vorüber gehen ließen
um tüchtig " to supen" ( saufen ).
Begräbnisse, Hochzeiten, Kindtaufen und alle Feiertage zusammen waren den Männern nicht Anlässe genug, um ordentlich Schnaps zu trinken. " Gesupt" wurde auch, wenn die Kuh gekalbt und die Gans gut gebrütet hatte.
Nun war der neue Pfarrer nicht bloß ein gläubiger Mann, er war auch wortgewaltig.
Er donnerte nicht nur von der Kanzel herab auf die dicken Schädel ein, er redete auch jedem einzelnen ins Gewissen, und so brachte er es nach einer gewissen Zeit zum Erfolg.
Denn die ewige Miesmacherei ihres Lieblingsgetränks -durch ihren “Hirten”- hatten sie satt, und griffen zur List:
Die Männer fingen an, vom Alkohol auf Kaffee umzusteigen.
Nicht alle zur gleichen Zeit, aber zur Freude des Pfarrers, waren immer mehr bereit, mit ihm zusammen Kaffee zu trinken.
An dem einen Wintertag nun, von der Nordsee her pfiff die “frische Luft”, dass jeder Mühe hatte, auf den Beinen zu bleiben, an so einem Wintertag mussten sie Momme Mommsen zu Grabe tragen. Der alte Momme war ein wohlhabender Mann gewesen, und dementsprechend fiel nach der Feier am Grab die Tafelei im Haus aus.
Durchgeblasen, wie sie vom Friedhof kamen, wurde jedem erst einmal eine Tasse heißer Kaffee vorgesetzt, wobei sich auf des Herrn Pfarrers Tasse eine besonders hohe Sahnehaube wölbte.
Im nächsten Augenblick war nur noch Schlürfen und Schlucken zu hören, dann ging ein gut gelauntes Nicken zu Mommes Witwe hinüber.
Er wunderte sich, wie schnell um ihn herum die Stimmung stieg - während er als einziger stocknüchtern blieb. Plötzlich aber sprang der Pfarrer auf, er hatte seine Tasse noch in der Hand.
"ihr Pharisäer", rief er, ihr Pharisäer, ihr!
Jetzt weiß ich warum ihr plötzlich so gerne Kaffee trinkt.
Rum ist drin, Rum, und damit man´s nicht riecht, habt ihr die Sahne draufgekleckst. Diesmal habe ich die falsche Tasse erwischt. O, ihr Pharisäer!"
Dass Mommes Witwe händeringend in die Küche lief und der lütten Deern, die das Unheil angerichtet hatte, eines hinter die Ohren gab, versteht sich.
Aber herausgekommen ist die scheinheilige Gefügigkeit damit doch.
Nun ist nicht überliefert, ob sich der Pfarrer im Laufe der Jahre seiner Gemeinde angepasst hat oder umgekehrt.
Geblieben ist das Getränk das Pharisäer genannt wird.
Ich muß gestehen, ich habe noch nie Pharisäer getrunken, aber "Tote Tante".
Ist etwa das Gleichen, nur mit Kakao anstatt Kaffee.
Aber die Geschickte dazu, die kenne ich auch.
Not macht halt erfinderisch.
frische Luft hat geschrieben: ↑Sa 25. Nov 2023, 10:51Friesentorte !
Eine echte Friesentorte wird aus Blätterteig hergestellt, alles andere sind abgewandelte Varianten,
denen man nur den Namen “Friesentorte” gegeben hat.
Die Herstellung einer Friesentorte ist ganz einfach.
In jedem größerem Lebensmittelgeschäft gibt es, einen aus Blätterteig hergestellten Tortenboden
-mit einem Fächerdeckel- zu kaufen, diese Böden gibt es in zwei Größen.
Zubereitung:
Einen Tortenboden mit Deckel, kurz in einem heißen Backofen erwärmen, danach abkühlen lassen und dann zubereiten.
Für die “kleine Torte” benötigt man ein Glas oder Becher “Aachener Pflümli” a 450g, es ist ein Pflaumenmus.
Dieser Inhalt wird auf den abgekühlten Tortenboden gestrichen und darauf wird dann die geschlagene Sahne verteilt, es ist der Inhalt von einem Becher Sahne a 300g mit 35% Fettgehalt, jetzt lege man den Fächerdeckel oben auf.
Die Friesentorte ist zum Genießen fertig.
Für einen größeren Boden nehme man die doppelte Menge.
Moin Strandfloh
..es ist erfreulich, dass ich wieder etwas zum "Wohlergehen" beigetragen habe !!
Probiere die Rezepte aus, auch Dir werden die Getränke & der Kuchen schmecken.
*************************** Die "Tote Tante", es ist eine Geschichte von der Insel Föhr !
Zunächst will ich einmal klarstellen, was die "Tote Tante" überhaupt ist.
Gemeint ist damit eigentlich nichts anderes, als ein klassischer Lumumba.
Soll heißen:
es ist heißer Kakao mit Rum und Sahne, ähnlich wie der "Pharisäer".
Und ja, eigentlich ist es ganz einfach:
Dieses köstliche Heißgetränk wird in Nordfriesland & auf Föhr einfach "TOTE TANTE" genannt.
Die Geschichte, die dahinter steckt, ist allerdings schon ziemlich spannend.
Der Legende nach, gab es da mal eine Frau (womöglich war sie sogar jemandes Tante), die auf der nordfriesischen Insel Föhr zu Hause war.
Es war so um 1920, als die -Armut- auf der Insel sehr verbreitet war, und unzählige Menschen in die große weite Welt, genauer gesagt nach Nordamerika auswanderten.
So wanderte also auch die Dame aus, betrieb dort nach anfänglichen Startschwierigkeiten einen "DELI-Laden", heiratete und bekam auch Kinder.
Ihr letzter Wille, sollte erfüllt werden, denn nach ihrem Tod wollte sie wieder zurück in die Heimat nach Nordfriesland.
Doch so einfach war der Plan dann doch nicht, denn es ist leichter gesagt als getan, wenn man finanziell nicht das nötige Geld dafür besitzt, deshalb musste eine alternative Lösung her.
Also wurde die gute Frau (oder eben Tante) eingeäschert, ihre Asche sollte mit einer Urne nach Föhr verschifft werden.
Weil keine Urne vorhanden war und auch das Geld dafür fehlte, wurde die Asche in eine LEERE Kakaodose gefüllt, wegen einer Verwechselungsgefahr, dann mit einem Etikett "TOTE TANTE" versehen.
Diese Dose wurde mit einer Lieferung Kakao in eine Kiste gelegt und auf diesem Wege zurück in die Heimat verschifft.
Zur Bestattung nutzte man, was dann eben da war.
Neben der "Tante" war das dann auch der Kakao, auf Föhr angekommen.
Nach der Beisetzung wurde dann Kakao mit der guten Milch von Föhr zubereitet, allerdings zusammen mit Rum und Sahne zum Leichenschmaus verzehrt.
Zuletzt geändert von frische Luft am So 7. Jan 2024, 21:22, insgesamt 1-mal geändert.
Dieses uralte Rezept hat meine Mutter, damit es nicht in Vergessenheit gerät,
am 22.11.1978 für meinen Sohn Matthias aufgeschrieben.
Da das Original schon sehr gelitten hat, übernehme ich es in meinem Computer
und jetzt in dieses KÜSTENFORUM !
Da ich für das Wort "KLÜTJES" kein hochdeutsches Wort gefunden habe,
möchte ich das Gebäck hier kurz beschreiben:
Es sind kleine runde harte Kuchen (Kekse), Durchmesser ca. 15-20 mm. Sie wurden nur in der Vorweihnachtszeit gebacken.
Beim Kartenspiel unter uns Kindern dienten sie als "Zahlungsmittel".
Hier das eigentliche Rezept !
(Wie meine Mutter immer zu sagen pflegte: Man nehme, so man hat.)
250 gr. Margarine, 500 gr. Kuchensirup, 500 gr. Zucker.
Diese Zutaten in einem Topf leicht anwärmen und gut miteinander verrühren,
ein wenig abkühlen lassen, und in eine große Rührschüssel geben.
Weitere Zutaten:
1 Paket Kuchengewürz ,10 gr. Pottasche, 1.500 gr. Mehl, 1Tasse Wasser.
Um die Klütjes ein wenig zu verfeinern, habe ich in diesem Jahr vom Mehl
100 gr. weggelassen und dafür 100 gr. fein gemahlene Mandeln hinzugefügt. Die Entscheidung war richtig.
Die Klütjes wurden nicht ganz so steinhart wie bei meiner Mutter.
Den Teig mit der Hälfte des Mehls verrühren und dann mit dem Rest
auf dem Tisch verkneten.
Diese Masse wird in Stangen von 15 mm gerollt, und dann eine Nacht in den Kühlschrank gelegt.
Die abgekühlten Rollen werden nun in 10 mm Stücke geschnitten.
Backblech mit Backpapier und den Klütjes belegen, dann bei 180° ca. 20 Minuten backen.
Es war immer ein großes Hallo, wenn wir beim Frühjahrsputz noch eine versteckte Dose mit Klütjes fanden.
Denn sie waren immer noch genießbar.
Herzliche Grüße und eine schöne Adventszeit
und ein frohes Weihnachtsfest wünscht die
"frische Luft" von der Nordseeküste
...sollte es schon sein ! 
Rezept von SUGARPRINCESS
