Die "Passat" legendärer Frachtsegler, plus 3 weitere Berichte !

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frische Luft
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Die "Passat" legendärer Frachtsegler, plus 3 weitere Berichte !

Beitrag von frische Luft »

Legendärer Frachtsegler: Die "Passat"
Ein NDR-Geschichte-Beitrag, Stand: 09.09.2020 16:31 Uhr
Quelle: https://www.ndr.de/geschichte/schiffe/L ... at117.html

Bild und Text-Kopie.
siehe auch hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/Passat_(Schiff,_1911)

Screenshot PASSAT.jpg
Screenshot PASSAT.jpg (143.88 KiB) 397 mal betrachtet
Der 1911 gebaute Flying-P-Liner war einer der schnellsten Frachtsegler der Welt.
Heute liegt die Viermastbark "Passat" in Travemünde - als Zeugin einer vergangenen Epoche.


Sie ist eine maritime Legende - obwohl sie seit mehr als einem halben Jahrhundert nicht mehr über die Meere segelt: die "Passat".
Die Viermastbark ist neben der "Peking", die Anfang September 2020 nach umfangreicher Sanierung in ihren Heimathafen Hamburg zurückkehrt, einer von zwei in Deutschland verbliebenen Flying-P-Linern. Dabei handelt es sich um jene legendäre Reihe von Frachtseglern der Hamburger Reederei F. Laeisz, deren Namen allesamt mit einem "P" beginnen und die vor allem für den Getreide- und Salpeterhandel mit Südamerika gebaut werden. Auf der ganzen Welt sind die Anfang des 19. Jahrhunderts gebauten Schiffe berühmt für ihre Schnelligkeit und Zuverlässigkeit.

Die "Passat" auf Jungfernfahrt um das Kap Hoorn
Am 20. September 1911 läuft die "Passat" bei der Hamburger Werft Blohm + Voss vom Stapel. Drei Monate später, am Heiligabend, startet die Viermastbark zu ihrer Jungfernfahrt von Hamburg um das Kap Hoorn nach Valparaiso in Chile. Sie erweist sich als schneller Segler, die mit Geschwindigkeiten von bis zu 18 Knoten mit der zunehmenden Dampfschifffahrt konkurrieren konnte.

Taufspruch der "Passat":
"Der Sturm bedroht in der Nordsee den Segler. Dichter Nebel im verkehrsreichen Kanal bereitet Gefahr. Des Ozeans ganze Wucht trifft ihn in der Biscaya. Erst wenn der Wendekreis überschritten, zieht mit den vom Passat geschwellten Segeln das Schiff in schnellem Lauf seinem Ziele zu. Mögen günstige Winde Dich, Du stolzes Schiff, stets schnell und sicher in den schützenden Hafen geleiten. Diesem Wunsche soll Dein Name Ausdruck geben. Ich taufe Dich 'Passat'."

Taufpatin am 20. September 1911 war Gertrud Grau.


Mit Ausbruch des Ersten Weltkriegs sitzt die Viermastbark im Hafen von Iquique in Chile fest. Erst 1921 kehrt sie nach Europa zurück und gelangt als Reparationsleistung in den Besitz Frankreichs. Der französische Staat hat keine Verwendung für das Segelschiff, und so kauft die Reederei F. Laeisz ihr Schiff zurück und setzt es erneut in der Salpeterfahrt ein.

Dramatisch verlaufen die Jahre 1928 und 1929:
Am 28. August 1928 kollidiert die "Passat" auf dem Ärmelkanal mit einem französischen Dampfer, nur acht Monate später erneut mit einem britischen Dampfschiff. Beide Unfälle übersteht sie mit Beschädigungen, kann aber nach kleineren Reparaturen in Rotterdam wieder in See stechen.

Die Flying-P-Liner
Die Segelschiffe der renommierten Hamburger Reederei Ferdinand Laeisz waren berühmt für ihre Geschwindigkeit und ihre Zuverlässigkeit. Alle Laeisz-Schiffe hatten Namen, die mit "P" begannen und waren in den Reederei-Farben schwarz-weiß-rot gestrichen.
Die letzten acht Laeisz-Segler nannte man auch die acht Schwestern. Sie wurden alle als Viermastbarken für die Salpeterfahrten nach Südamerika gebaut. Vier der Flying-P-Liner sind heute erhalten: die "Pommern", die "Peking", die "Passat" und die "Padua" (heute "Kruzenshtern").

Segelschiff fährt ab 1932 unter finnischer Flagge
Schlimmer trifft es die Reedereri Laeisz: Die anhaltende Wirtschaftskrise zwingt das Unternehmen, einen Teil seiner berühmten Flying-P-Liner zu verkaufen. 1932 geht die "Passat" in den Besitz des finnischen Reeders Gustaf Erikson über und transportiert fortan Weizen von Australien nach Europa. Ab 1944 liegt sie in Stockholm als Getreidespeicher vor Anker, eine letzte Reise unter finnischer Flagge führt das Schiff 1947 noch einmal nach Australien und zurück. Anschließend dient die "Passat" wie ihr Schwesterschiff "Pamir" als Lagerraum.

Im Dezember 1950 sollen die beiden P-Liner in Antwerpen abgewrackt werden. Doch der deutsche Kapitän Helmut Grubbe, der selbst einmal auf der "Passat" gearbeitet hat, setzt sich dafür ein, die beiden Schiffe zu Segelschulschiffen umzubauen und überzeugt den deutschen Reeder Heinz Schliewen von seiner Idee.

Schiffsdaten der "Passat"
Baujahr: 1911
Schiffstyp: Viermast-Stahlbark
Gesamtlänge: 115 Meter
Breite: 14,40 Meter
Maximale Masthöhe: 54 Meter
Tiefgang: 7,24 Meter
Nation: Deutschland
Heimathafen: Travemünde
Eigner: Hansestadt Lübeck


Das zweite Leben der "Passat"

Und so wird die "Passat" ab 1951 umgebaut und modernisiert, dabei erhält sich auch einen Diesel-Hilfsmotor. Im Februar 1952 sticht sie als frachttragendes Segelschulschiff mit 54 Kadetten an Bord zu ihrer ersten Reise in See, die sie nach Südamerika führt. Doch schon im Dezember 1952 ist nach der zweiten Reise wieder Schluss: Die Reederei Schliewen geht Konkurs, die "Passat" wird in Kiel aufgelegt und 1954 zwangsversteigert.

Untergang der "Pamir" und Beinahe-Katastrophe auf der "Passat"
Eine Stiftung übernimmt die beiden Schwesterschiffe. Fünf weitere Reisen nach Argentinien und Uruguay unternimmt die "Passat" in den darauffolgenden Jahren. 1957 dann der große Schock: Die "Pamir" geht in einem schweren Sturm unter, 80 der 86 Besatzungsmitglieder finden den Tod. Nur wenige Wochen später entgeht die "Passat" knapp einer Katastrophe, als in einem Orkan die Ladung verrutscht. Mit 50 Grad Schlagseite läuft das Schiff Lissabon als Nothafen an und kann nach einem Umladen nach Hamburg weitersegeln. Dort wird sie endgültig ausgemustert - die Zeit der frachtfahrenden Segelschiffe ist vorbei.

Travemündes Wahrzeichen
1959 kauft die Hansestadt Lübeck das Schiff. Am Priwallufer in Travemünde geht die "Passat" 1960 endgültig vor Anker, die Segel werden verkauft. Sie ist heute das schwimmende Wahrzeichen des Osteebades und dient als Museumsschiff, Jugendherberge und maritime Kulisse für Trauungen.

Erhalt wird aus Spenden finanziert
Nur ein einziges Mal verlässt die "Passat" seit 1960 ihren Liegeplatz: 1997 wird sie in Lübecker Flender Werft für rund 3,7 Millionen Euro saniert. Schlepper ziehen sie ein Jahr später zurück nach Travemünde, Zehntausende säumen das Ufer und begrüßen das betagte Schiff. Rund 350.000 Euro kostet der Erhalt des 115 Meter langen Windjammers jährlich, ein Betrag, der sich aus Spenden und durch die Stadt Lübeck finanziert.
Zuletzt geändert von frische Luft am Mo 3. Nov 2025, 18:47, insgesamt 3-mal geändert.
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Wilhelm Busch, *15.04.1832, gest. 09.01.1908.
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Re: Die "Passat" legendärer Frachtsegler:, plus 3 weitere Berichte !

Beitrag von frische Luft »

Dieses Modell, steht an der Pier in Travemünde,
im Hintergrund sieht man die Passat.
k-Die Passat (1).JPG
k-Die Passat (1).JPG (89.95 KiB) 292 mal betrachtet
gebaut nach "Original Bauplänen" im Maßstab 1/40,
von Herrn Helmut Maaß aus Travemünde,
die Bauzeit betrug 4 Jahre.

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Viermastbark »Passat« lief zum zweiten Mal vom Stapel – Im Ententeich
Schiffstaufe mit Piccolo:

bitte hier lesen:
https://travemuende-aktuell.de/artikel/ ... ccolo.html

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»Passat« jetzt auf beiden Seiten der Trave !

bitte hier lesen:
https://travemuende-aktuell.de/artikel/ ... Trave.html

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Ein sehr schöner Zeitungsbericht zum Verein:
»Rettet die Passat« e.V.

siehe hier:
https://travemuende-aktuell.de/a/artike ... at-eV.html

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Zuletzt geändert von frische Luft am Mo 3. Nov 2025, 18:49, insgesamt 1-mal geändert.
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Re:Die "Passat" legendärer Frachtsegler, plus 3 weitere Berichte !

Beitrag von frische Luft »

Segelschiff "Passat": Lübecker Wahrzeichen braucht Millionenhilfe
Ein NDR-Nachrichten-Beitrag, Stand: 02.11.2025 12:58 Uhr
Quelle: https://www.ndr.de/nachrichten/schleswi ... t-100.html

Bild und Text-Kopie !
Screenshot aus o.g. Link Passat.jpg
Screenshot aus o.g. Link Passat.jpg (60.49 KiB) 68 mal betrachtet
Im o.g. LINK-BILD kann man sich ein VIDEO von 6 Minuten ansehen !

Die Viermastbark "Passat" in Travemünde ist eines der bekanntesten maritimen Denkmäler im Norden.
Doch sie ist marode. Eine Spendenkampagne soll jetzt 25 Millionen Euro für die Sanierung einbringen.


von Hauke von Hallern

Schon zweimal ist die "Passat" einer Verschrottung knapp entgangen.
Jetzt muss der Segler erneut gerettet werden. Das über 110 Jahre alte Museumsschiff im Priwallhafen soll nach Angaben der Stadt Lübeck umfassend saniert werden.
Kostenpunkt: etwa 25 Millionen Euro. Geld, das ihr Eigentümer, die Stadt Lübeck, wegen Milliardenschulden und eines dreistelligen Haushaltsdefizits im kommenden Jahr nicht zur Verfügung stellen kann.

Schiff "Passat" in Lübeck: Große Schäden und gefährliche Altlasten
Ein aktuelles Gutachten der Stadt zeigt, wie dringend die Arbeiten sind.
Die Unterkanten der Aufbauwände sind demnach stark korrodiert, die Takelage ist überholungsbedürftig, außerdem muss die Beschichtung des Rumpfes vollständig erneuert werden.


Die Passat liegt vor am Kai
Die "Passat" liegt im Priwallhafen in Travemünde.
Bild ist im o.g. Link zu sehen !

Noch gravierender sind die Ergebnisse einer Schadstoffprüfung, ebenfalls durch die Stadt Lübeck:
Fast das gesamte Schiff ist mit Blei und Chrom belastet. Auch Asbest und künstliche Mineralfasern sind in Dichtungen und Isolierungen festgestellt worden. Der Brandschutz entspricht ebenfalls nicht mehr den heutigen Anforderungen - dazu gehören zum Beispiel Notausgänge, Rauchzonen und Evakuierungswege.

Spendenkampagne soll die "Passat" erneut retten
Weil Lübeck die Summe nicht stemmen kann, will sie jetzt Spenden und Fördergelder einwerben. Die Stadt hofft zum Beispiel auf Mittel aus dem Bundesprogramm Kulturinvest von der Deutschen Stiftung Denkmalschutz sowie aus Landes- und EU-Töpfen. Auch private Stiftungen sollen nach Angaben der Stadt eingebunden werden.

Die Geschichte einer Überlebenden
Ein altes Schwarzweißbild von Personen, die über den Querbaum hängen
Viele Seeleute kletterten früher ungesichert in der Takelage.
Bild ist im o.g. Link zu sehen !

Gebaut wurde die "Passat" bereits im Jahr 1911 bei Blohm & Voss in Hamburg. Für 680.000 Goldmark entstand einer der letzten großen Frachtsegler, der Salpeter und Getreide zwischen Europa und Südamerika transportierte. Mit bis zu 18 Knoten war die "Passat" damals unterwegs. Das war schneller als viele Dampfer ihrer Zeit. Drei Jahrzehnte später ändert sich das: Motorschiffe können mehr laden und auch bei Flaute liefern. Die "Passat" ist längst unrentabel geworden und soll abgewrackt werden. Rettung kommt in letzter Minute: Aus dem Frachtsegler wird ein Schulschiff der Handelsmarine.

So war die Passat damals unterwegs
Schiffstyp: Viermastbark
Klasse: Frachtsegler, Segelschulschiff
Indienststellung: 24. Dezember 1911

Länge: 115 Meter
Breite: 14,40 Meter
Tiefgang: 7,24 Meter

Besatzung: bis 35 Mann Stammbesatzung (86 Kadetten)
Maschinenleistung: 900 PS
Anzahl Segel: 34
Segelfläche: 4100 qm
Höchstgeschwindigkeit: 18 Knoten (33 km/h)


Erinnerungen an das Leben an Bord der "Passat"
Ein Mann steht an Deck vor dem Steuerrad
Der ehemalige Schiffsjunge Peter Kraus stand regelmäßig am Ruder der "Passat".
Bild ist im o.g. Link zu sehen !

Auch Peter Kraus stand damals am Ruder. "Das gehörte zum Bord- und Wachdienst. Rudertörn und Ausgucktörn. Stunde um Stunde. Mit zwei Mann haben wir hier gestanden, und wenn schlechtes Wetter war, dann auch mit einem oder zwei Mann mehr", erinnert er sich. Mit gerade einmal 17 Jahren heuerte Kraus 1952 als Schiffsjunge an und segelte fünf Monate lang nach Südamerika. Der Teenager sah Buenos Aires, Rio Grande und Rosario. Das sei eine abenteuerliche Zeit gewesen, erzählt er.

Wir kletterten teils ungesichert in den bis zu 45 Meter hohen Masten. Segel setzen ging per Hand mit einer Kurbel. Das war Knochenarbeit. Aber wir waren jung und wollten was erleben.
Peter Kraus, ehemaliger Schiffsjunge
Dass die Passat einmal abgewrackt werden könnte, für den heute 91-Jährigen ist das nach eigenen Angaben ein schmerzlicher Gedanke.

Zwei Rettungen in über 100 Jahren
Ein schwarzweißbild der Passat von oben in Fahrt
Über den Nord-Ostsee-Kanal wird die "Passat" nach Travemünde geschleppt.
Bild ist im o.g. Link zu sehen !

Nach dem Untergang ihres Schwesterschiffs "Pamir" im Jahr 1957 stand die "Passat" zum zweiten Mal vor ihrem Ende - sie sollte erneut abgewrackt werden. Doch die Stadt Lübeck rettete die Viermastbark: Sie kaufte sie im Jahr 1960 für 315.000 Mark und ließ die "Passat" durch den Nord-Ostsee-Kanal nach Travemünde bringen. Dort liegt sie seitdem am Priwallhafen fest vertäut - unter Denkmalschutz und als Museumsschiff für Besucher geöffnet. Zweimal wurde die Bark seitdem generalüberholt, zuletzt in den 1990er Jahren. Seitdem gab es nur noch kleinere Instandsetzungen. Jetzt steht fest: Eine umfassende Sanierung ist unausweichlich.

Sanierung der "Passat" soll 2026 starten
Nach Angaben der Stadt sollen die Arbeiten schon im kommenden Jahr starten, wenn denn genug Geld zusammenkommt. Geplant sind die Erneuerung der Außenhülle, der Takelage und der Decksaufbauten sowie eine Renovierung im Inneren des Schiffes. "In den letzten 30 Jahren hat sich viel verändert - auch bei den Anforderungen an Sicherheit und Umweltschutz", erklärt der Archivar der "Passat", Hartmut Haase. Man müsse das Schiff jetzt zügig fit machen für die Zukunft. Nur so könne es dauerhaft erhalten bleiben, ist sich Haase sicher.

Ein Symbol für Lübeck
"Die 'Passat' steht für die Lübeckerinnen und Lübecker für Seefahrtsgeschichte der Hansestadt, für Abenteuerlust und den Geist vergangener Zeiten", meint der Archivar. Auch der ehemalige Seemann Peter Kraus empfindet so:

Die 'Passat' war das erste Schiff meines Lebens. Sie hat mir Disziplin beigebracht und Respekt vor dem Meer.
Peter Kraus, ehemaliger Schiffsjunge
Ob die Stadt die nötigen Millionen zusammenbekommt, ist offen. Archivar Hasse kennt darauf nach eigenen Angaben keine Antwort. Aber die Geschichte der Passat zeigt, dass die Viermastbark immer wieder ihrer Verschrottung entkommen ist - wenn auch in letzter Minute.

Der Spendenaufruf für die PASSAT:
https://luebecker-hafenrundschau.de/blo ... densaeule/

Viermastbark Passat ist ein:
Wahrzeichen, Museumsschiff und Veranstaltungsort !
Weitere Informationen finden sich unter:
https://www.luebeck.de/passat
Viel zu spät begreifen viele die versäumten Lebensziele:
Freuden, Schönheit und Natur, Gesundheit, Reisen und Kultur.
Darum, Mensch, sei zeitig weise !
Höchste Zeit ist’s!
Reise, reise :D ... AN DIE KÜSTE

Wilhelm Busch, *15.04.1832, gest. 09.01.1908.
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